Ralph Gibson. 40th Ed.

Mehrsprachige Ausgabe

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 29.08.2024.
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Der weitgereiste Ralph Gibson arbeitet vor allem in inspirierten Serien, in Schwarzweiß oder Farbe, deren Titel die besondere poetische Sensibilität unterstreichen, die sein Werk prägt: "The Somnambulist", "Déjà-Vu", "Days at Sea", "Chiaroscuro" und "Ich bin die Nacht". Er begann 1960 als Assistent bei Dorothea Lange und ging 1967 nach New York, wo er bald in einem Atemzug mit Larry Clark und Diane Arbus genannt wurde.

Auch wenn seine Fotografien für sich selbst sprechen könnten: Für Gibson steckt hinter jedem Bild, jeder Serie eine Philosophie. In den beigefügten kurzen Texten stellt er uns seine Thesen vor.

Akte, Porträts, Stillleben, Erzählungen: Seiner Leica treubleibend, bewegt sich Gibson zwischen den Genres und schafft neue Kategorien des Sehens. Er nähert sich den Dingen und lichtet sie auf eine fast meditative Weise ab, wie es nur die Stille des Bildes vermag.


Ralph Gibson begann während seines Dienstes in der US-Marine in den 1950er Jahren zu fotografieren und assistierte später Dorothea Lange und Robert Frank, bevor er in New York sein eigenes Atelier eröffnete. Gibson erhielt Stipendien des NEA und der Guggenheim-Stiftung und wurde 2002 von der französischen Regierung zum Commandeur de l'Ordre des Arts et des Lettres ernannt.

"Ein spektakulärer Streifzug durch eine Bildwelt voller rätselhafter Details. Manchmal schockierend, manchmal fast unergründlich, aber immer überraschend." Vogue
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