Radikale Inklusion - Ein Plädoyer für Gerechtigkeit

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Wünschen Sie sich eine gerechte Welt?Inklusion, Solidarität und Gerechtigkeit lassen sich am besten radikal denken.Inklusion ist das Modewort unserer heutigen Zeit: Politiker_innen und Entscheidungsträger_innen treffen sich zu Inklusions-Dialogen, novellierte ehemalige "Behinderten"-Gesetze tragen nun das Schlagwort, allerorts möchte man fortschrittlich, fair und sozial erscheinen. Ohne Inklusion geht es nicht mehr. Aber leider beschränkt sich der Inklusionshype auf kosmetische Veränderungen: Beinahe nirgends, wo Inklusion draufsteht, ist Inklusion drin. Radikale Inklusion stellt unser Gesellschaftsystem in Frage: Wer profitiert und wer verliert unter den vorherrschenden Verhältnissen? Wie schaffen wir gleichberechtigte Teilhabe? Wir müssen eine Alternative wider die Ausgrenzung gestalten und den Paternalismus durch Empowerment, Inklusion und Allyship überwinden.Unser System ist eine Barriere für Inklusion.Inklusion ist ein Menschenrecht: Streitschrift für eine gerechte und solida
rische Gesellschaft.

Hannah Wahl, Jahrgang 1992, studierte Geschichtswissenschaften mit Schwerpunkt Zeitgeschichte an der Universität Salzburg. Als freie Journalistin schreibt sie über Menschenrechte, Inklusion und Gesellschaftspolitik für verschiedene Fach-, Online- und Printmedien. Die Wahlwienerin ist seit 2018 für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Verein zur Unterstützung des Unabhängigen Monitoringausschusses zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verantwortlich. Als Redakteurin im Filmbereich entwickelt sie seit 2020 Konzepte und schreibt Texte für Dokumentationen.
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