Qualitative anorganische Analyse für Pharmazeuten und Naturwissenschaftler

  • Nachdruck. Erscheint laut Verlag im November 2015.
35,00 €
inkl. MwSt.

Erfolgreich durchs ErstsemesterpraktikumSeit Jahrzehnten ist der "Werner" ständiger Begleiter tausender Studierender, die in einem ihrer ersten Laborpraktika die Qualitative Analyse lernen.Mit ihm können Sie- grundlegende Arbeitstechniken mit Bunsenbrenner bis Tiegelzange trainieren- Reaktionstypen und Gesetzmäßigkeiten am Beispiel ausgewählter Identitätsreaktionen kennenlernen und dabei den Blick für Zusammenhänge schärfen- wichtige Eigenschaften anorganischer Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe erfahren- einzelne Ionen dank praxiserprobter Hinweise sicher nachweisen und sie im Gemisch identifizieren- den Umgang mit schwerlöslichen Rückständen und Störionen üben- die systematische Analyse auch komplex zusammengesetzter Stoffgemische durchführen- mit Hilfe zahlreicher Tabellen bei allen Arbeitsgängen der Vollanalyse den Überblick behaltenVom Reagenzglasschüttler zum Sternekoch - so macht die Analyse Spaß!

Helge Prinz studierte Pharmazie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz, Approbation als Apotheker 1991. Promotion in Pharmazeutischer Chemie an der Universität Regensburg 1995. Danach Wechsel als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Pharmazeutische und Medizinische Chemie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Von Juni bis Oktober 1999 Visiting Scientist an der Graduate School of Biomedical Engineering (Prof. Umezawa), Faculty of Science and Technology, Keio University, Yokohama, Japan. Die Lehrtätigkeit umfasst Seminare und praktische Übungen zur "Allgemeinen und analytischen Chemie der anorganischen Arznei-, Hilfs- und Schadstoffe (unter Einbeziehung von Arzneibuchmethoden)" sowie Vorlesungen zur "Quantitative Bestimmung von Arznei-, Hilfs- und Schadstoffen (unter Einbeziehung von Arzneibuch-Methoden)". Mitautor des Lehrbuchs "Qualitative Anorganische Analyse für Pharmazeuten und Naturwissenschaftler" (begründet von Dr. Wolfgang Werner). Schwerpunk
t der wissenschaftlichen Arbeiten ist die Synthese und Prüfung niedermolekularer Hemmstoffe der Tubulinpolymerisation.

"Gut eingeführtes Lehrbuch, die Vorauflage von 2006 (hier zuletzt ID-G 36/90) sollte ausgetauscht werden." LK/HH: Untiedt ekz ID bzw. IN 2016/06 20190101
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