Phänomenologisch-hermeneutische Therapeutik

Zum Verhältnis der Gestalttherapie zu Philosophie und Kulturwissenschaft

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im März 2025.
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Was ist das Spezifische der Gestalttherapie? Was unterscheidet sie von anderen Formen der Therapie? Mirka Dickel setzt an den phänomenologischen Wurzeln an und nähert sich dem dialogisch-reflexiven Kern der Gestalttherapie. Damit verbindet sie die Tradition der Gestalttherapie mit philosophischem und kulturwissenschaftlichem Denken und somit auch mit dem universitären Diskurs. Durch die phänomenologisch-hermeneutische Schärfung des Profils der Gestalttherapie ergeben sich nicht nur auf theoretischer Ebene neue Erkenntnisse, sondern auch neue Impulse für die gestalttherapeutische Praxis und Ausbildung.

Mirka Dickel (Prof. Dr.), geb. 1967, lehrt Didaktik der Geographie am Institut für Geographie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Ihre Forschungsschwerpunkte sind geographische Denk-, Darstellungs- und Vermittlungsweisen, kulturelle, visuelle und postkoloniale Räumlichkeiten, die Fachgeschichte der Geographie(-didaktik) sowie Phänomenologie, Hermeneutik, und Pädagogische Anthropologie.
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