Performance und Irritation

Theaterpädagogik als Handlungswissenschaft

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Wie kann ein anderer Theaterunterricht aussehen? Welche neuen Möglichkeitsräume eröffnen sich, wenn die Sicht der Akteur_innen mit in den Unterricht einfließt? Alina Paula Gregor stellt die Theaterpädagogik als eine Handlungswissenschaft vor und setzt sich spielerisch-experimentell mit Performancekunst und der Bedeutung von Irritationsmomenten auseinander. Durch ein künstlerisch orientiertes Vermittlungskonzept und praxeologische Forschung legt sie dar, wie zeitgenössische Theater- und Performancearbeit als Impulsgeber über vielfältige Irritationsmomente wirken kann - und somit zur Gestaltung alternativer Unterrichtsmodelle anregt.

Alina Paula Gregor (Dr. phil. Dipl.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Regisseurin. Sie lehrt und forscht zu Theater und Performance an der Universität Hamburg sowie an Hochschulen und Ausbildungsstätten im In- und Ausland. Die praktische Theaterwissenschaftlerin wurde 2020 mit dem Lehrpreis der Hansestadt Hamburg für außergewöhnlich exzellente Lehre ausgezeichnet. Als Multiplikatorin ist sie seit 2010 in der Erwachsenenbildung tätig. Seit 2008 ist sie künstlerische Leiterin des Jugendperformanceensembles RESET und des Studierendenperformanceensembles IN_BETWEEN am Thalia Theater Hamburg.
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