Outcast 8

Die Vereinigten

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OUTCAST-Finale: Der Anfang vom Ende steht bevor Die große Vereinigung ist da! Als sich seine Reise dem Ende nähert, beginnt sich Reverend Anderson zu fragen, ob er die ganze Zeit auf der falschen Seite stand. Simon hatte so viel Zeit mit seiner Familie verloren, aber jetzt, kurz vor dem Ende, steht er ihr zur Seite. Kyle Barnes hat jeden wachen Moment damit verbracht, seine Kräfte zu kontrollieren und einen sicheren Platz für sich und die seinen zu finden ... war alles umsonst? Dieser Band umfasst die Einzelhefte #43-48 und damit den letzten Handlungsbogen des Gruselschockers OUTCAST von Robert Kirkman und Paul Azaceta. Das Ende ist nah!

Kirkman, Robert
Obwohl Kirkman neben der Highschool keine weitere Ausbildungerfahren hat, warf er sich nach dem Schulabschluss direkt ins Arbeitsleben ... unddamit in die Welt der Comics. Seine Eltern zogen zu der Zeit von Richmond, Kentucky,viele Meilen weit weg nach Florida. Kirkman blieb alleine zurück. Er arbeitetein Comicbuchläden und in anderen verschiedenen Jobs, um über die Runden zukommen. Zu der Zeit auch gründete er den Verlag Funk-O-Tron, für den er seineersten Geschichten schrieb. Hier kam schließlich BATTLE POPE (2000-2002) zurVeröffentlichung, der bereits ein wenig Aufmerksamkeit auf das begnadete Talentdieses Newcomers lenken konnte.Kirkmans erste Berührung mit Comics hat er seinemVater zu verdanken, der, als er noch ein kleiner Junge war, IRON MAN-Comics lasund diese überall im Haus liegen ließ. Seinen Nachschub bekam er beim örtlichenWal-Mart, der laut Kirkman immer erstaunlich gut mit Comics ausgestattet ist.Später besuchte er dann auch richtige Comicbuchläden,
wo er erstmals mit den Comicsin Berührung kam, die ihm offenbarten, dass Comics einen Karrierepfaddarstellen können. Hier imponierten ihm besonders die Comicmacher DavidMichelinie (The Amazing Spiderman) oder Erik Larsen und Peter David (Hulk). Es sollte nicht lange dauern, da meldeten sich bereitsdie etablierten US-Comicverlage, um Aufträge an den jungen Mann zu vergeben.Besonders Image Comics verbarg sein Interesse nicht und lief damit 2002 beiRobert Kirkman offene Türen ein - was gleichzeitig das Ende von Funk-O-Tronbedeutete. Aus diesem Verbund entsprangen in kürzester Zeit u. a. SUPERPATRIOT(2002-2007 mit Unterbrechungen) und TECH JACKET (2002-2003), allesEigenschöpfungen. Dass Kirkman jedoch auch mit etablierten Marken umgehen kann,bewies er von 2003 bis 2010 eindrücklich mit zahlreichen Arbeiten für Marvel,wie etwa bei der Miniserie MASTERS OF THE UNIVERSE: ICONS OF EVIL (2003-2004)zu sehen, die sich auf die Schurken des He-Man-Universums konzentrierte. DenDurchbruch jedoch
sollten ihm die eigenen Comicwelten bescheren. Zunächstsorgte die Reihe INVINCIBLE (fortlaufend seit 2003) für eine wachsendeFangemeinde. Zum wahren Comicgott wurde Kirkman aber mit der einen Serie, dieim selben Jahr startete und sich mittlerweile als weltweit größter Comicerfolg desvergangenen Jahrzehnts herausgestellt hat: THE WALKING DEAD. Der Wechsel zu Image hatte sich gelohnt! Gerade mal 25Jahre alt, katapultierte das Zombie-Epos Kirkman in den Comicolymp derwestlichen Hemisphäre! Der große Wurf war geglückt und mündete nicht nur darin,dass plötzlich auch Hollywood und TV-Sender an die Tür klopften, sondern in derGründung eines Imprints im Hause Image, der Robert Kirkman wieder zumChefherausgeber eines Comicsverlags machte. SKYBOUND ENTERTAINMENT, so der Namedes 2010 gegründeten Tochterunternehmens, das sich bis heute vornehmlich um dieProduktionen von Robert Kirkman kümmert, war dabei die logische Konsequenz ausder 2008 erfolgten Teilhabe an Image durch Kirkman und vor all
em aus derwachsenden Vermarktung von THE WALKING DEAD. Aus einer mutigen Idee war nämlichzwischenzeitlich ein internationales Phänomen unvorstellbarer Größe und Dynamikgeworden, das mit der Start der TV-Serie 2010 regelrecht explodierte!Im Nachhinein ist es einfach zu behaupten, dass RobertKirkman alles richtig gemacht hat. In der Tat ist aber schwer, das Geheimnisdes Erfolges von THE WALKING DEAD auszumachen. Gewiss ist, dass Kirkman wederpopkulturelle Referenzen in seinen Büchern mag, da diese nur zeitlicheingeschränkt funktionieren, noch glaubt, dass - klassischer Vorwurf- die so geschimpften Unterhaltungsmedien per se unsere Kinder verderben.Als jugendlicher Fan der Videospielreihe "Mortal Kombat" sei er auch nicht überden Schulhof gelaufen und habe versucht, seine Mitschüler einzufrieren und ihnenden Kopf abzutrennen. Über seine Schulzeit erzählt er, dass sie nichts Besonderesgewesen sei. Er war kein "Nerd", aber eben auch nicht besonders popu
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