Österreichs Kanzler in der 2. Republik

Von der Proporzdemokratie zur neuen Beliebigkeit - 1. Band 2007-2023

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Dieser Band schildert in 13 Kurzbiografien der österreichischen Zwischenkriegskanzler zunächst die tragische und oft gewalttätige Vorgeschichte der 2. Republik. Es folgt im Jahr 1945 der Sozialist Karl Renner, der noch von Stalin zum Staatskanzler des sowjetisch besetzten Ostens ernannt wurde. Nach den ersten freien Wahlen regieren die Volksparteiler Leopold Figl und Julius Raab in großen Proporzkoalitionen. Ihnen gelingt es 1955 mit dem Staatsvertrag den Abzug der Besatzungsmächte und die Einheit des Landes durch das Neutralitätsversprechen zu sichern. Ihr Nachfolger Alfons Gorbach suchte den Ausgleich mit dem verfemten nationalliberalen "Dritten Lager".

Albrecht Rothacher, geb. 1955 in Erlangen, Magister der Soziologie (University of Bridgeport), Promotion an der London School of Economics in Internationalen Beziehungen. 36 Jahre Dienst in der EU Diplomatie, unter anderen in Wien, Paris, Singapur und Tokyo, zuletzt als Gesandter-Botschaftsrat. Zahlreiche Fachartikel und 28 Buchveröffentlichungen meist zu historischen, landeskundlichen und wirtschaftlichen Themen Osteuropas und Ostasiens und zur europäischen Politik und Kriegsgeschichte. Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich. Derzeit freier Autor und Europagemeinderat in Oberkärnten.
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