NICO, 1988 ist ein Roadmovie über die letzten Lebensjahre von Christa Päffgen bekannt unter ihrem Künstlernamen Nico, erstes deutsches Supermodel, Muse von Andy Warhol und Sängerin der Gruppe The Velvet Underground. Der Film erzählt von ihren letzten Auftritten in den achtziger Jahren und spielt in Paris, Prag, Nürnberg, Manchester, auf dem polnischen Land und an der römischen Küste. Christa fand mit ihrer Solokarriere wieder zu sich und baute eine neue Beziehung zu ihrem Sohn auf, den sie mit Schauspieler Alain Delon hatte. Regisseurin Susanne Nicchiarelli taucht tief ein in das Leben einer tragischen, aber bemerkenswerten Frau, die von der dänischen Schauspielerin und Sängerin Trine Dyrholm kompromisslos dargestellt wird. Alle Songs im Film werden von Trine Dyrholm selbst gesungen. Ein mitreißender Soundtrack und die elektrisierende Kamera machen diesen Film zu einem intensiven Road-Trip auch für alle, die nie etwas von Nico oder von Velvet Underground" gehört haben.
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