Nahe bei den Menschen - Sechs Jahre lokale Geflüchtetenarbeit

Migrant_innen-Organisationen ziehen Bilanz

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im Oktober 2024.
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Die Einwanderungsgesellschaft bringt Herausforderungen mit sich - gerade für diejenigen, denen ein gutes Miteinander wichtig ist. Um die Städte für Geflüchtete besser aufzustellen, installierte das Projekt »samo.fa« Migrant_innen-Organisationen an bundesweit 30 Orten. Die Autor_innen ziehen nach mehr als sechs Jahren der Begleitung und Unterstützung geflüchteter Menschen Bilanz: Migrant_innen-Organisationen sind als aktive (Mit-)Gestalter nicht mehr wegzudenken. Besonders der direkte Kontakt und die daraus resultierenden verbesserten Möglichkeiten der Städte, Geflüchtete als Mitbürger_innen aufzunehmen, überzeugen - ein Beweis dafür, wie Geflüchtetenarbeit engagiert und besonnen »vor Ort« als Daueraufgabe gestaltet werden kann.

Elizabeth Beloe (Dr.) ist Migrationssoziologin und Vorsitzende des Bundesverbands Netzwerke von Migrant_innenorganisationen. Sie gehört zum Leitungsteam des Projekts »samo.fa«.Ümit Kosan (Prof. Dr.) ist Professor für Sozialarbeit und Geschäftsführer des lokalen Verbunds von Migrant_innenorganisationen in Dortmund. Er gehört zum Leitungsteam des Projekts »samo.fa«.Wilfried Kruse (Dr.) ist Arbeitssoziologe mit dem Schwerpunkt betriebliche Berufsausbildung und Berater in den Feldern Stadtentwicklung und Einwanderungsgesellschaft in Dortmund. Er gehört zum Leitungsteam des Projekts »samo.fa«.Martina Möller ist Psychotherapeutin. Sie gehört zum Leitungsteam des Projekts »samo.fa«.Andrés Otálvaro (Dr.) ist Soziologe und Netzwerkbegleiter beim Bundesverband Netzwerke von Migrant_innenorganisationen in Köln. Er gehört zum Leitungsteam des Projekts »samo.fa«.
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