Mordsgrenzverkehr im Böhmerwald

Kriminalroman

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»Da Sigl Mandi is halt drüben blieben!« Fast 30 Jahre nach dem Verschwinden eines jungen Fluchthelfers aus Reichenthal im Mühlviertel werden in Vyssí Brod, auf der anderen Seite des ehemaligen Eisernen Vorhangs, dessen Überreste gefunden. Eine mörderische Kettenreaktion wird in Gang gesetzt, und der idyllische Ort im Mühlviertler Granitland verwandelt sich in den Schauplatz blutiger Tragödien. Viel Arbeit für Chefinspektor Schmaranzer und sein Team ...

Gerald F(ranz) Wakolbinger, 1962 in Linz an der Donau geboren, ist leidenschaftlicher Leser. Früher Weltliteratur von Hesse über Dostojewski bis Joyce, heute bevorzugt er Krimis mit Ironie und Witz wie jene von Rita Falk (Eberhofer-Krimis), Claudia Rossbacher (Steirer-Krimis) oder Franz Friedrich Altmann (Turrini-Krimis). Mit dem Schreiben hat er vor zehn Jahren begonnen. Der Autor hat an der Wirtschaftsuniversität Wien Handelswissenschaften mit Schwerpunkt Werbung und Marktforschung studiert und mehrere Jahre in einer PR-Agentur gearbeitet. Seit gut 30 Jahren ist er als Redakteur und Chef vom Dienst bei einer oberösterreichischen Wirtschaftszeitung tätig.
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