Vor Tau und Tag über die Feldmark wandern, dem Konzert der Vögel lauschen, was kann es Schöneres geben. Und wenn einer ganz vorsichtig um die nächste Waldecke pirscht, kann er sie vielleicht gewahr werden: spielende, sich jagende, Futter suchende Feldhasen. Verharrt nur ein wenig, und ihr werdet eure helle Freude daran haben. Solltet ihr sie aber erschrecken, so könnt ihr erleben, mit welchen langen Sätzen sie über den nächsten Hügel verschwunden sind.So - sich daran immer und immer wieder erinnernd - entstanden ein paar Verse und Strophen von den Hasen im Wald und auf der Heide. Dabei hielt ich darauf, sie in ihrer echten Lebenswelt, in der Natur vorzustellen. Da reicht ein Jahr aus, die alte Hasenfamilie zu verlassen und eine eigene zu gründen. So gestaltet über die vier Jahreszeiten.
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