Mitten in der Winternacht, 1 DVD

Empfohlen vom Kinder- und Jugendzentrum in Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Empfohlen von der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW): Prädikat wertvol

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7,99 €
medienprofile-Rezension

Der Elch des Weihnachtsmannes bricht unversehens in das Leben von Max und seiner Familie. (FSK: ab 0)
Eines Nachts wacht Max auf und findet im Schuppen einen Elch, der sprechen kann und behauptet, bei einem Ausflug mit seinem Boss, dem Weihnachtsmann, durchs Dach gekracht zu sein. Max besorgt Futter und beschützt ihn vor dem schießwütigen Nachbarn. Max' Schwester und Mutter sind bald mit von der Partie und als ein zerlumpter älterer Herr auftaucht, der behauptet, der Weihnachtsmann zu sein, nimmt sich die resolute Oma seiner an und "coacht" ihn. Zusammen finden sie auch den Sternenstaub wieder, den die beiden benötigen um fliegen zu können. - Auch wer nicht (mehr) an den Weihnachtsmann glaubt oder diese Figur zugunsten des Christkindes ablehnt, wird diesen Film lieben! Warmherzig und witzig erzählt er eine fantastische Geschichte um Freundschaft und wie das Leben nach der Trennung der Eltern wieder lebenswert sein kann. Es gibt ganz leise Szenen, die das Herz berühren und solche voller Action und Komik, die kollektives Lachen auslösen. - Ein Familienfilm, der das Zeug zum "Weihnachtsklassiker" hat.

Ein großer Elch stürzt durch das Dach der Garage des jungen Max. Ein Elch, der spricht, ein Elch, der behauptet für den Weihnachtsmann zu arbeiten! Und obwohl Max nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt, heißt er seinen neuen Freund herzlich willkommen. Denn Max Eltern sind getrennt und er ist richtig froh, jemanden zu haben, der ihn total versteht. Schnell findet Max heraus, dass eine Freundschaft mit einem Elch gewisse Risiken mit sich bringt. Denn da ist noch der mürrische Nachbar Herr Panneman, der schon immer einen Elch schießen wollte. Und schließlich taucht ein missgelaunter Weihnachtsmann auf, der seinen Assistenten zurück möchte, denn Weihnachten steht vor der Tür. Doch dummerweise fehlt jede Spur vom Sternenstaub, damit der Elch wieder fliegen kann

Andreas Steinhöfel, geb. 1962 in Battenberg, Studium der Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften in Marburg. Tätig als Übersetzer, schreibt Drehbücher und rezensiert Jugendliteratur für die FAZ und DIE ZEIT. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kinder- und Jugendbüchern mit nationaler und internationaler Auszeichnung. 2009 erhielt Andreas Steinhöfel den 'Erich Kästner Preis für Literatur', 2013 den 'Deutschen Jugendliteraturpreis'.
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