Mein Leben mit Barry

Die Geschichte eines heldenhaften Bernhardiners

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Im Jahr 1800 entdeckt der Novize Georg Inderbitzin im Hospiz auf dem Großen Sankt Bernhard einen verstoßenen Bernhardinerwelpen und rettet ihm das Leben. Unter widrigen Umständen wachsen Hund und Novize heran und werden untrennbare Freunde, der Bernhardiner wird schnell zum Lebensretter verschütteter Berggänger.In 'Mein Leben mit Barry' lesen wir die ganze Lebensgeschichte des legendären Bernhardinerhundes und ebenso diejenige des Novizen Georg Inderbitzin, die untrennbar mit Barry zusammenhängt. Und selbst wenn dies nicht die wahre Geschichte ist, wenn diese Tagebücher von Georg Inderbitzin doch nicht existiert haben, wie der anonyme Autor in der Einleitung erklärt, so ist Barrys Leben hier fesselnd und glaubwürdig beschrieben.Der Mythos des Barry ging um die Welt und fand Eingang in den Kanon der Schweizer Legenden, wie auch Heidi oder Wilhelm Tell. Doch Barry hat es wirklich gegeben, er hat von 1800 bis 1814 gelebt und bis 1812 über 40 Menschen das Leben gerettet. Es gibt Barry
-Ausstellungen, zahlreiche Bücher, Filme und TV-Serien.Aber nur hier findet sich die vielleicht wahre Geschichte über Barry. Und ganz sicher ein spannender, rührender Roman über einen heldenhaften Hund. Urteilen Sie selbst.

Georg Inderbitzin, geboren im Januar 1787 in der Innerschweiz (der genaue Geburtsort ist unleserlich im Manuskript), trat im September 1799 in das Hospiz auf dem Großen Sankt Bernhard ein, der Austritt erfolgte im Frühjahr 1812. Er war 1812 bis 1815 angestellt in Bern, war danach auf Wanderschaft und ca. 1818 bis 1848 als Schulmeister in einem Bergdorf tätig. Seine letzten Aufzeichnungen datieren im Winter 1849. Sein Todesjahr ist unbekannt.
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