Lost

In the Beauty of Bad Weather

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- Sprachen: Deutsch, Englisch - Format: 23,5 x 30cm
- Der große französische Fotograf der Melancholie schafft eine berührende Bilderwelt
- Die erste Monografie des französischen Fotografen Christophe Jacrot
- Perfektion und Poesie ein einzigartiger Blick auf extreme Wetterbedingungen.

Schlechtes Wetter? Alle eilen nach Hause, nur Christophe Jacrot schnappt sich seine Kamera und zieht los. Der französische Fotograf gilt als der Papst der Schlechtwetterfotografie. Er sucht gezielt nach Regen, Schneesturm und Nebel, um seine grandiosen, wunderschönen, melancholischen Aufnahmen zu machen. Denn genau diese Stimmung inspiriert den Fotografen zu seinen einzigartigen Bildern. Auf seinen Aufnahmen sieht man leere Straßen, die in den ganz besonderen Lichtverhältnissen der Schlechtwetterfronten fast schon mystisch wirken. Wenige Menschen, reduzierte, konzentrierte Szenen, umrahmt von Schneeflocken oder Regentropfen, diese Essenz in den Bildern ist es, was die Fotografi
en von Jacrot für seine Fans so anziehend macht.
In dem Bildband Lost in The Beauty of Bad Weather erzählt Jacrot poetische Foto-Geschichten über die Metropolen, die vor seiner Linse in den Auswirkungen von Wetterphänomenen wie Regenschauern und Schneegestöber versinken. Sein Sujet könnte aus einem Film Noir stammen, doch der Künstler setzt ganz bewusst auf bunte Farben.
Das Coffee Table Book Lost in The Beauty of Bad Weather wirkt trotz seiner unwirtlichen Bilderwelt auf den Betrachter seltsam friedlich und strahlt eine verklärte Romantik aus. Ähnlich als würde man an einem verregneten Tag aus dem Fenster sehen und die Naturgewalt von einem sicheren Ort aus beobachten.
Für alle Fans der spektakulären Naturfotgrafie von Christophe Jacrot ist Lost in The Beauty of Bad Weather das perfekte Geschenk.

Der 1960 geborene französische Künstler experimentiert seit seiner Jugend mit der Fotografie, doch zuerst machte er in der Welt des Films auf sich aufmerksam. Er drehte mehrere Kurzfilme, von denen die meisten preisgekrönt waren. Angesichts der finanziellen Zwänge, die ihm die Filmindustrie auferlegte, kehrte Christophe Jacrot zur Fotografie zurück, einer Kunst, der er sich nun ganz widmet.
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