Kooperative Abenteuerspiele 2, m. 13 Beilage

Eine Praxishilfe für Schule, Jugendarbeit und Erwachsenbildung, m. Downloadmaterial, Bd.2

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Kooperative Abenteuerspiele vermitteln Lernerfahrungen durch Spannung, Herausforderungen und Spielspaß. In Teamarbeit müssen die Mitspieler all ihre körperlichen und geistigen Fähigkeiten einbringen, um Probleme miteinander zu lösen. Soziales Lernen entwickelt sich beim Planen und Ausprobieren neuer und ungewohnter Handlungsmöglichkeiten.In diesem aktualisierten und erweiterten Band II finden sich 135 Spiele - teilweise mit neuen Spielvarianten -, die sich mit Jugendgruppen, Schulklassen oder Teams von Erwachsenen spielen lassen. In der Einführung werden Hinweise zu verschiedenen Einsatzmöglichkeiten und zu den Aufgaben der Spielleitung gegeben. Eine Gliederung in Kennenlern-, Warming-up-, Wahrnehmungs-, Vertrauens-, Kooperations- und Abenteuerspiele sowie Abenteueraktionen und Reflexionsmethoden, anschauliche und motivierende Zeichnungen zu jedem Spiel und kompakte Informationen zu formalen Merkmalen (Ort, Zeitrahmen und Materialbedarf) geben eine hilfreiche Orientierung zur Zusa
mmenstellung und Durchführung von kooperativen Abenteuerspielen.

Rüdiger Gilsdorf ist Diplom-Psychologe und Mitarbeiter des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz im Beratungszentrum Bad Kreuznach. Er hat eine Zusatzqualifikation in Gestalttherapie und sammelte erlebnispädagogische Erfahrungen u.a. bei Outward Bound in Frankreich und Wales sowie Project Adventure in Massachusetts.Günter Kistner ist Diplom-Sozialpädagoge und Leiter des Jugendreferats des evangelischen Kirchenkreises "An Nahe und Glan". Er hat seine Qualifizierung zum Spielpädagogen an der Akademie Remscheid erworben und verfügt durch seine berufliche Tätigkeit über eine breite Erfahrung in kommunaler und kirchlicher Jugendarbeit.Katharina Becker ist Diplom-Pädagogin, Sachgebietsleiterin Jugendförderung und Leiterin des Jugend- und Kooperationszentrums "Die Mühle" im Jugendamt der Stadt Bad Kreuznach. Sie hat eine Ausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung (GWG). Daneben ist sie künstlerisch tätig und besuchte zahlreiche Weiterbildungen zur pädagogisch-therapeutisc
hen Arbeit mit künstlerischen Medien.
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