Japans Unterwelt

Reisen in das Reich der Yakuza

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Die Yakuza - die japanische Mafia - ist fest im sozialen Gefüge des Landes verankert. Ihre kriminellen Aktivitäten umfassen Glücksspiel, Drogenhandel, Prostitution, Schutzgelderpressung u.v.m. Die Autoren haben Interviews sowohl mit hochrangigen Yakuza-Bossen verschiedener Syndikate geführt, als auch einfache Mitglieder, Opfer, Gegner sowie Vertreter der Justiz getroffen und befragt. Überdies haben sie einschlägiges japanischsprachiges Quellenmaterial eingehend analysiert und verwertet. So entstand eine spannende wissenschaftsjournalistische Reportage.

Wolfgang Herbert ist Japanologe und beschäftigt sich seit rund 30 Jahren mit den Yakuza.
Dirk Dabrunz ist freier Journalist und befasst sich mit organisierter Kriminalität aus historischer und ökonomischer Perspektive.

Die Autoren beschreiben diese Hintergründe mit großer Sachkenntnis, die sich sowohl auf die einschlägige westliche und japanische Fachliteratur als auch auf die Auswertung von Primärquellen (...) stützt. (Rezension zur 1. Aufl.) Frankfurter Allgemeine Zeitung Eine hochinteressante Studie, sehr detailreich recherchiert, die auch einmal einen Blick auf die düsteren Seiten Japans wirft. (Rezension zur 1. Aufl.) buecher.de
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