Jacob träumt nicht mehr

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Glücksverheißung und Sinnverlust liegen oft nur Augenblicke auseinanderJacob funktioniert. In der Agentur steht der nächste Pitch an, Brainstorming folgt auf Brainstorming, Der doppelte Espresso ist stets zur Hand. Bronchitis? Eine Frage des Zeitmanagements. Die von seinem Team und ihm entwickelte Künstliche Intelligenz Kay soll den Auftrag einer Großbank sichern, die Karriereleiter wartet schon. Aber Jacob träumt nicht mehr. Am Tag der Präsentation verläuft er sich, findet sich in einem Wald wieder und wacht schließlich im Krankenhaus auf. Was war geschehen? Was ist Realität und was Fantasie? Jakob beschließt, sich auf die Suche nach den verlorenen Träumen zu begeben. Punktgenaue Beobachtungen von den Absurditäten im Leben und Arbeiten junger Erwachsener. So wurde noch nie über die New Work-Generation geschrieben!»Der Roman wechselt so mühelos zwischen ironisch-nüchterner Erzählung und fantasiereicher Traumwelt, wie sein Protagonist Jacob zwischen 70-Stunden-Woche und Selbstverwi
rklichungsdrang. Und bald wissen weder Figur noch Leser, wo die Realität endet und wo der Traum anfängt. Ungewöhnlich - lesenswert.«FORBESNOMINIERT FÜR DEN ÖSTERREICHISCHEN BUCHPREIS 2021LITERATUR DES MONATS Radio 998FM Kultur

Clemens Bruno Gatzmaga ist in Düsseldorf geboren und lebt seit 2010 in Wien. Er arbeitete als Digitalexperte, Texter und Journalist und ist Mitgründer eines Ausstellungsbüros. 2021 war sein Roman "Jacob träumt nicht mehr" auf der Shortlist des Österreichischen Buchpreises. 2022 wurde er zu den Tagen der deutschsprachigen Literatur für den Ingeborg-Bachmann-Preis 2022 eingeladen.

»Anschaulich und mit feiner Ironie schildert Gatzmaga den schönen Schein moderner Agenturmethoden.« Regina Goldlücke, Rheinische Post »Ein lesenswerter Roman« Neues Deutschland »Faszinierende Sinnsuche« Die Presse »Der Roman wechselt so mühelos zwischen ironisch-nüchterner Erzählung und fantasiereicher Traumwelt, wie sein Protagonist Jacob zwischen 70-Stunden-Woche und Selbstverwirklichungsdrang. Und bald wissen weder Figur noch Leser, wo die Realität endet und wo der Traum anfängt. Ungewöhnlich - lesenswert.« FORBES
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