Intersektionalität als kritische Sozialtheorie

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Die Arbeiten der afroamerikanischen Soziologin Patricia Hill Collins haben den Begriff von Intersektionalität in den letzten dreißig Jahren entscheidend geprägt. Weltweit wird er von Wissenschaftler_innen und Aktivist_innen aufgegriffen. In Intersektionalität als kritische Sozialtheorie widmet sie sich den Grundlagen des Konzepts - und leistet damit eine längst überfällige Reflexion.Collins bringt unterschiedliche Denkrichtungen - von der Frankfurter Schule bis zum Schwarzen feministischen Denken - miteinander in Dialog. Die von ihr vorgestellten Denkwerkzeuge ermöglichen es, das Potenzial der "Intersektionalität als kritische Sozialtheorie" zu verstehen, zu verwirklichen und ihre Bedeutung für gesellschaftliche Veränderung zu erhalten.»Intersektionalität als kritische Sozialtheorie ist ein theoretischer Pageturner. (...) Es ist ein idealer Begleittext für Graduiertenseminare über Intersektionalität; für Praktiker_innen von Intersektionalität, die ihre Praxis vertiefen wollen; und
für akademische Leser_innen, die von dem Engagement für Selbstreflexivität, intellektueller Heterogenität, Ethik und Social Justice profitieren können, das Collins treffend und geschickt wieder in die Intersektionalität einbringt.« - Anna Carastathis, Hypatia

Patricia Hill Collins ist emeritierte Professorin für Soziologie an der Universität von Maryland und Autorin zahlreicher Bücher. Sie war die erste Schwarze Frau, die Präsidentin der American Sociological Association wurde. Mit "Black Feminist Thought" (1990/2000) legte sie erstmals einen zusammenfassenden Überblick des Schwarzen feministischen Denkens innerhalb und außerhalb der Universität vor, der große Bekanntheit erlangte und prägend für dessen Widerstands-Wissensprojekt war.
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