In der Herzkammer des Erzbistums

Die Paderborner Domkrypta in Geschichte und Gegenwart

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Die Krypta des Hohen Domes zu Paderborn wird immer wieder als "Herzkammer" des Erzbistums bezeichnet, haben hier doch die Reliquien des heiligen Liborius, Schutzpatron des Hohen Domes, des Erzbistums und der Stadt Paderborn, ihre letzte Ruhestätte gefunden. Zurzeit wird diese "Herzkammer" einer Neukonzeption und Modernisierung unterzogen, die neben notwendigen baulichen und neuen künstlerischen Aspekten auch eine liturgische Neuerschließung des Raumes im Blick haben. Vor diesem Hintergrund ordnet dieser Sammelband die Paderborner Domkrypta in die Baugeschichte des Domes und die Krypten-Entwicklung in Europa interdisziplinär ein. Dabeikommen Fachleute aus Archäologie und Denkmalpflege, Geologie und Physik, Architektur und Vermessungstechnik, Kunst- und Kirchengeschichte sowie Liturgiewissenschaftund Praxis zu Wort.

Norbert Börste, Jg. 1947, Dr. phil., seit 1992 im Kulturamt der Stadt Paderborn tätig, 1994-2012 zuständig für das Historische Museum im Marstall von Schloß Neuhaus. Seit 1999 Museumskonservator der historischen und kunstgeschichtlichen Sammlungen des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abteilung Paderborn. Konzeption und Mitarbeit verschiedener Ausstellungen zur Kunst-, Kultur- und Zeitgeschichte.
Martin Fischer, Dipl.-Theol., Wissenschaftlicher Projektmitarbeiter zur Erforschung der Liturgica des Paderborner Doms und der ihn umgebenden Sakrallandschaft.
Stefan Kopp, Dr. theol., Professor für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
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