Ich bin, wie Gott mich schuf

Eine Transfrau erzählt ihre Geschichte

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 13.05.2024.
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55 Jahre lang hat Sabine Estner im Körper eines
Mannes und in der Gemeinschaft der Kirche gelebt,
14 Jahre davon als Mönch. Dabei fühlte sie sich von klein auf als Mädchen. Der Vater versuchte, das aus ihr herauszuprügeln. Ohne den Glauben, sagt sie, hätte sie nicht überlebt. Wie ist das, wenn jemand zutiefst an Gott und Jesus Christus glaubt, die Institution, die diese repräsentiert, allerdings versucht, diese Identität auszulöschen? Wie schafft man es, dem massiven Druck von außen standzuhalten und trotzdem den eigenen Glauben nicht zu verlieren? Indem man die Kraft findet, kirchliche Dogmen zu überwinden und zu dem Gott zu finden, der einen liebt, wie man ist.

In »Ich bin, wie Gott mich schuf« erzählt Sabine von ihrem schweren Weg als Transperson im Schoße der Kirche und in einer Gesellschaft, die (noch) nicht gewillt war, über das Modell Mann/Frau hinauszudenken.

Sabine Estner ist Diplom-Ingenieurin für Elektrotechnik. 14 Jahre lebte sie als Mönch in einem Kloster. Auf Grund der Transidentität wurde sie sehr traumatisiert und erkrankte schwer. Auf ihrem Weg hat sie ihr Glaube an Jesus getragen.
Claudia Heuermann studierte an der Kölner Kunsthochschule für Medien und ist Regisseurin und Autorin mehrerer preisgekrönter Filme. Nach der Geburt ihrer Söhne zog sie in die amerikanische Wildnis, worüber sie ihr erstes Buch schrieb. Heute lebt und arbeitet sie in München.
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