Hoffnung ist eine gefährliche Sache

»Beirut belongs to us« - Fundstücke - Unverhofft

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»Beirut belongs to us« wirft einen Blick auf die aktuelle literarische Szene des Libanon in ihrer Lebendigkeit und Widerständigkeit. Es geht darum, die durch die Explosion 2020 verlorengegangenen Orte in einer literarischen und künstlerischen Form wieder in die Gegenwart zurückzuholen.Im zweiten Kapitel »Fundstücke« stellen sich Autorinnen und Autoren vor, die aus unterschiedlichen Gründen (noch) nicht im Fokus des deutschsprachigen Literaturbetriebs stehen; zu Wort melden sich aber auch namhafte Fürsprecher_innen, die diese Texte als »Fundstücke« ausgewählt haben und kurz kommentieren. Schließlich gehen im abschließenden Kapitel Unverhofft Klaus Siblewski und David Wagner in einem Gespräch der Frage nach, inwiefern literarisches Schreiben von neueren Medien profitiert.Mit Beiträgen von Marina Chamma, Dirk Dasenbrock, Daniel Drennan ElAwar, Ulrich Faure, Gunther Geltinger, Saskia Groneberg, Martin Hielscher, Michael Kleeberg, lisa luxx, Charif Majdalani, Martin Mittelmeier, Rainer
Merkel, Pascale El Moussobaa, Ibrahim Nehme, Klaus Siblewski, Pia Steffen, Martina Wunderer, Rewa Zeinati u.a.; zudem mit Kunst- und Fotoarbeiten mehrerer Künstlerinnen und Künstlern.

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Christof Hamann, geb. 1966 in Überlingen am Bodensee, ist Schriftsteller und Professor für Literaturwissenschaft an der Universität zu Köln. Veröffentlichungen u.a.: Institutionen der Pädagogik. Studien zur Kultur- und Mediengeschichte ihrer ästhetischen Formierungen (Mithg., 2016); Zwischen Normativität und Normalität. Zur diskursiven Position der 'Mitte' in populären Zeitschriften nach 1848 (2014); Nur ein Schritt bis zu den Vögeln. Roman (2012).
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