Heelahs Traum

Eine indianische Schöpfungsgeschichte

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Als Heelah, der Rabe, aus seinem Traum aufwachte, war er glücklich. Und sofort erzählte er seinen Freunden, also dem Wolf, der Schildkröte und all den anderen Tieren, von seinem Traum. Dort hatte er Menschenkinder gesehen, die im Sonnenlicht spielten und lachend durchs hohe Gras liefen. Die anderen Tiere waren beeindruckt, denn das alles kannten sie nicht. Denn wo die Tiere bisher lebten war - nichts. Als eines Tages der Donnervogel bei den Tieren erschien, konnten die Tiere die Welt endlich mit eigenen Augen sehen. Und jeder konnte seinen eigenen Platz finden, den Ort, an dem es ihm am besten gefiel. David Seven Deers' indianische Schöpfungsgeschichte "Heelahs Traum" bezaubert junge und alte Leser. Schlicht und unprätentiös zeigt uns Heelah, worauf es im Umgang miteinander ankommt: Respekt, Demut, Heiterkeit und Liebe.

David Seven Deers (geb. 1957 in Vancouver, Kanada) studierte an der Vancouver School of Arts und reiste anschließend quer durch Kanada und die USA. 1978 hielt er sich erstmals in Europa auf, wo er mit der Steinmetzkunst in Berührung kam. In der Folge konzentrierte er sich auf die Bildhauerei. Seine Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Europa, Kanada und den USA vertreten. David Seven Deers lebt mittlerweile in der Heimat seiner Vorfahren und wirkt von hier aus an zahlreichen internationalen Projekten mit. Am bekanntesten von ihm in Deutschland dürfte der aus einer über 600 Jahre alten Zeder gearbeitete Totempfahl sein, der vor dem Hamburger Museum für Völkerkunde steht. David Seven Deers lebt mit seiner Familie auf einer Farm in den Bergen in British Columbia, Kanada.
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