Handlungspsychologische Grundlagen des Coaching

Anwendung der Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI)

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Coaching fördert die Entwicklung der Selbststeuerungsfähigkeiten des Klienten, die für die Lösung eines Problems oder die Erreichung eines (meist) beruflichen Ziels bedeutsam sind. In diesem Beitrag wird die Persönlichkeits-System-Interaktions-Theorie (PSI-Theorie) dargestellt, mit der verschiedene Persönlichkeitstheorien, wissenschaftliche Befunde und neurobiologische Grundlagen zu einer Theorie der willentlichen Handlungssteuerung verbunden werden. Mit Hilfe der PSI-Theorie können nicht nur Prozesse der Selbststeuerung theoretisch erklärt werden, sondern sie bietet auch eine Grundlage dafür, das professionelle Handeln im Coaching systematisieren und definieren zu können.

Nach Forschungsaufenthalten in den USA (Michigan, Stanford) und Mexico (UNAM) und 4 Jahren als leitender Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für psychologische Forschung ist Julius Kuhl seit 1986 als Professor für Persönlichkeitspsychologie an der Universität Osnabrück tätig. Dipl.-Psych. Alexandra Strehlau ist als schulpsychologische Dezernentin und als Coach tätig. Ihre Erfahrungen als Coach und als Dozentin in der Weiterbildung von Coachs verbindet sie in ihrer Arbeit und in Veröffentlichungen mit der Persönlichkeits-System-Interaktionstheorie von Prof. Dr. Julius Kuhl.
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