Handbuch Geschosse

Ballistik. Treffsicherheit. Wirksamkeit. Messtechnik

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 06.08.2024.
84,99 €
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Das vorliegende "Handbuch Geschosse" ist die 2. Auflage des letzten im Verlag Stocker-Schmid, Dietikon, Schweiz, 2013 erschienenen Buches "Geschosse Gesamtausgabe" . Dieses war bereits nach kurzer Zeit vergriffen. Auf Grund vieler Anfragen nach einer Neuauflage, fand sich nun im Springer Verlag ein neuer Herausgeber.

Die Untertitel

- Ballistik

- Treffsicherheit

- Wirksamkeit

- Messtechnik

verdeutlichen das Ziel des Buches: Es geht nicht um eine katalogähnliche Beschreibung von Geschossen, sondern um Hintergrundwissen zu deren ballistischem Verhalten, zu den Kerngedanken ihrer Konstruktionen, zu den Einflüssen auf das Treffen, zu den Grundlagen ihrer Wirksamkeit und zu den Problemen der ballistischen Messtechnik. Der Inhalt bleibt damit allgemeingültig und betrifft alle Geschosse, alte und neue.

Der Autor

Dr. sc. forens. Beat P. Kneubuehl, Diplom-Mathematiker, arbeitete 33 Jahre lang als Leiter der wissenschaftlichen Stabs
stelle Ballistik im Erprobungszentrum Ballistik, Waffen und Munition des Schweizer Verteidigungsministeriums. Er entwickelte nicht nur die maßgebenden ballistischen Computerprogramme, sondern war auch sehr oft in leitenden Funktionen bei Versuchen aller Kaliber auf den Schießplätzen anwesend. In verschiedenen Gremien der europäischen Normenorganisation (CEN) und der NATO widmete er sich den Problemen des ballistischen Schutzes und der Wirkung von Geschossen. Nach der Promotion zum Doktor der Forensischen Wissenschaften wurde die kriminalistische Ballistik zu einem weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Von ihm sind im Springer-Verlag bereits die Standardwerke "Wundballistik, Grundlagen und Anwendungen" und "Ballistik" erschienen.


Dr. sc. forens. Beat P. Kneubuehl, Diplom-Mathematiker, arbeitete 33 Jahre lang als Leiter der wissenschaftlichen Stabsstelle Ballistik im Erprobungszentrum Ballistik, Waffen und Munition des Schweizer Verteidigungsministeriums. Er entwickelte nicht nur die maßgebenden ballistischen Computerprogramme, sondern war auch sehr oft in leitenden Funktionen bei Versuchen aller Kaliber auf den Schießplätzen anwesend. In verschiedenen Gremien der europäischen Normenorganisation (CEN) und der NATO widmete er sich den Problemen des ballistischen Schutzes und der Wirkung von Geschossen. Nach der Promotion zum Doktor der Forensischen Wissenschaften wurde die kriminalistische Ballistik zu einem weiteren Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Von ihm sind im Springer-Verlag bereits die Standardwerke "Wundballistik, Grundlagen und Anwendungen" und "Ballistik" erschienen.
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