Gute NIR-Praxis

Moderne Infrarotspektrometrie in der Apotheke

  • Nachdruck. Erscheint laut Verlag im Juni 2016.
36,00 €
inkl. MwSt.


Identifizierung - zuverlässig, zeitsparend, erschwinglich

Verwechselte Ausgangsstoffe in einer Rezeptur - das kann fatale Folgen haben!
Allerdings steigt im hektischen Apothekenalltag das Risiko solcher Fehleinschätzungen. Dieses Wagnis sollten Sie nicht eingehen. Die NIRS bietet Ihnen Hilfe.

Die Autoren zeigen die Eignung der NIRS für den Apothekenalltag:
Die NIRS-Apparatur beansprucht nur geringe Stellfläche und ist wartungsrobustDas Verfahren ist einfach einzuführen, leicht handhabbar und schnell auszuwertenPrüfprotokolle werden automatisch erstellt und gewährleisten ApBetrO-Konformität
Trotz geringem Zeitbedarf erhöhen Sie die Arzneimittelsicherheit - das spricht für sich!

Prof. Dr. Andreas LinkNach dem Studium der Pharmazie an der Universität Hamburg wurde Andreas Link 1996 am dortigen Institut für Pharmazie mit summa cum laude promoviert. Das folgende Jahr verbrachte er als Postdoc am Rega-Institut für Medizinische Forschung in Leuven, Belgien. 1997-2002 folgte die Habilitation im Arbeitskreis von Prof. Dr. Detlef Geffken in Hamburg. Während dieser Zeit verbrachte Prof. Link einen Forschungsaufenthalt an der Purdue University, Indiana (U.S.A.). Bis 2004 hatte er eine Professur für Pharmazeutische Chemie an der Philipps-Universität Marburg inne, als Nachfolge von Prof. Dr. Manfred Haake. 2004 folgte der Ruf auf die C4-Professur für Pharmazeutische/Medizinische Chemie an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Prof. Link war von 2008 bis 2015 Generalsekretär und in der Vorstandsperiode 2016 bis 2019 Vizepräsident der DPhG für den Bereich Hochschule. Er ist Mitglied der American Chemical Society, der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Sch
eele-Gesellschaft. Prof. Link ist Senior-Editor Europe der Zeitschrift Archiv der Pharmazie und aktiv im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Verteidigung für das Sanitäts- und Gesundheitswesen. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Entwicklung effizienter Synthesemethoden von Molekülsammlungen wie z.B. Purin-, Pyridin- und Tetrazolderivaten und in der Bereitstellung von Testsubstanzen für das Arzneistoffscreening und für pharmakologische Experimente. Diese Arbeiten tragen zum Verständnis von Arzneimittelwirkungen und Krebserkrankungen auf molekularer Ebene bei.
Prof. Dr. Hermann WätzigNach dem Studium der Pharmazie an der Freien Universität Berlin und der Mathematik an der Universität Würzburg promovierte Hermann Wätzig 1989 bei Professor Dr. Siegried Ebel. Es folgten Forschungsaufenthalte an der Universität York (England) und am Krebsforschungszentrum der McGill-Universität, Montreal. 1995 folgte die Habilitation und seit 1999 die Professor für Pharmazeutische Chemie an der TU Braunschweig. Prof. Wätzig leitet seit 2001 die Fachgruppe Arzneimittelkontrolle/Pharmazeutische Analytik der DPHG. Er ist Mitglied in deren wissenschaftlichen Beirat, im Herausgeberbeirat der Zeitschrift Electrophoresis, im Ausschuss Pharmazeutische Chemie der Arzneibuch-Kommission des BfArM, in den wissenschaftlichen Komitees der ISEAC- und der CE Pharm-Konferenzserien, Experte der Europäischen Arzneibuch-Kommission und Visiting Professor an der Shizuoka Universität, Japan. Seine Arbeitsschwerpunkte sind verschiedene Anwendungsgebiete der Instrumentellen Analyti
k und statistische Auswertungen.
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