SLAPPs, Deplatforming, Chatkontrolle - neue Phänomene sind in der Praxis angekommen und stellen die Rechtswissenschaft vor neue Herausforderungen. Das Verhältnis von Meinungs-, Presse- und Rundfunkfreiheit gegenüber Persönlichkeitsrechten, Missbrauchsprävention oder Recht auf Vergessen im Internet wirft die Frage auf, wie sich verfassungs- und grundrechtliche Realität und Rechtsprechung angesichts der aktuellen Entwicklungen in der modernen, digital vernetzten Informationsgesellschaft verändert haben.
Dieser spannenden Frage widmen sich die Autor:innen unter Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung aus verschiedenen Blickwinkeln:
Medienfreiheit und PersönlichkeitsschutzGrundrechtswirkungen im Internet -Schutz im Dreiecksverhältnis von Anbieter, Nutzer und BetroffenenMeinungsfreiheit als demokratisches GrundrechtPressefreiheit, Öffentlichkeit und DemokratieInformationsfreiheit
Univ. Prof. DDr. Dr.h.c. Christoph Grabenwarter, Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des VfGH
Univ. Prof. Dr. Michael Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien, Mitglied des VfGH
Univ.-Prof.in MMag.a Dr.in Barbara Leitl-Staudinger, Universität Linz, Ersatzmitglied des VfGH
Mit Beiträgen von:
Univ.-Prof. Dr. Christoph Bezemek, B.A., LL.M., Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz
Univ.-Prof.in Dr.in Claudia Fuchs, LL.M., Universität Linz
Univ.-Prof. DDr. Dr.h.c. Christoph Grabenwarter, Wirtschaftsuniversität Wien, Präsident des VfGH
Dr.in Hannah Grafl, LL.M., Wissenschaftliche Mitarbeiterin des VfGH
Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek, Wirtschaftsuniversität Wien, Mitglied des VfGH
Hon. Prof. Dr. Hans Peter Lehofer, Wirtschaftsuniversität Wien, Senatspräsident des VwGH
Univ.-Prof.in MMag.a Dr.in Barbara Leitl-Staudinger, Universität Linz, Ersatzmitglied des VfGH
Univ.-Pr
of. Dr. Johannes Masing, Universität Freiburg, Richter des BVerfG a.D.
Univ.-Prof. Dr. Martin Spitzer, Wirtschaftsuniversität Wien
MinR. Dr. Matthias Traimer, Bundeskanzleramt Abteilung V/3
Dr. Ulrich Wagrandl, Wirtschaftsuniversität Wien
Univ.-Prof. Dr. Ewald Wiederin, Universität Wien