Griff nach den Sternen

Nebra, Stonehenge, Babylon: Reise ins Universum der Himmelsscheibe , Auf der Spur sagenhafter Reiche, Könige und Sterndeuter

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Ob Stonehenge, die Tempel Babylons oder ägyptische Göttermythen: Die frühen Zivilisationen versuchten, die Geheimnisse des Himmels zu entschlüsseln. Seit dem spektakulären Fund der Himmelsscheibe von Nebra, der ältesten konkreten Darstellung des Himmels, wissen wir, dass auch in Mitteleuropa vor fast viertausend Jahren eine Kultur blühte, die nach den Sternen griff. Durch Handel reich geworden, ließen sich ihre Herrscher in gewaltigen Grabhügeln bestatten. Harald Meller und Kai Michel stellen in ihrem neuen Buch die Welt der Bronzezeit in faszinierenden Bildern vor. Sie zeigen, wie Archäologen immer neue Kontakte zwischen den Kulturen aufdecken, und präsentieren die neuesten Erkenntnisse der Forschung darüber, auf welche Weise das Wissen der Himmelsscheibe nach Nebra gelangt sein könnte.

Prof. Dr. Harald Meller, geboren 1960 in Olching, ist Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle an der Saale und Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt. Er hat die Himmelsscheibe unter erheblichem persönlichen Risiko aus kriminellen Kreisen gerettet und leitet ihre Erforschung durch ein internationales Wissenschaftlerteam der verschiedensten Disziplinen.Kai Michel, geboren 1967 in Hamburg, ist Historiker und Literaturwissenschaftler. Er hat von »GEO« über »Die Zeit« bis zur »FAZ« für die großen deutschen Medien geschrieben. Seit fünfzehn Jahren begleitet er die Forschungen rund um Nebra. Er ist Co-Autor des Bestsellers »Das Tagebuch der Menschheit« und lebt als Buchautor in Zürich und im Schwarzwald.
Prof. Dr. Harald Meller, geboren 1960 in Olching, ist Direktor des Landesmuseums für Vorgeschichte in Halle an der Saale und Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt. Er hat die Himmelsscheibe unter erheblichem persönlichen Risiko aus kriminellen Kreisen gerettet und leitet ihre Erforschung durch ein internationales Wissenschaftlerteam der verschiedensten Disziplinen.Kai Michel, geboren 1967 in Hamburg, ist Historiker und Literaturwissenschaftler. Er hat von »GEO« über »Die Zeit« bis zur »FAZ« für die großen deutschen Medien geschrieben. Seit fünfzehn Jahren begleitet er die Forschungen rund um Nebra. Er ist Co-Autor des Bestsellers »Das Tagebuch der Menschheit« und lebt als Buchautor in Zürich und im Schwarzwald.

"ein bildgewaltiges und gut lesbares Buch auf Grundlage jahrelanger Forschungen und neuer Entdeckungen" Guido Kleinhubbert Der Spiegel 20210724
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