Gotteswahrnehmung in Schönheit und Leid

Theologische Ästhetik als Lesart der Logik der Liebe bei Simone Weil und Hans Urs von Balthasar

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Die sinnliche Wahrnehmung der Welt ist ein authentischer Weg zur Erkenntnis Gottes. Gerade für die menschlich-existentiellen Grunderfahrungen von Schönheit und Leid wird die theologische Ästhetik als Lehre der Wahrnehmung Gottes bedeutsam.
Simone Weil und Hans Urs von Balthasar beschreiben je auf ihre Weise die Weltwahrnehmung als Lesart der Liebe Gottes, die sich in allen Erscheinungsformen offenbart. Die Autorin zeichnet ihre Ansätze im Detail nach und legt eine Synthese vor, welche die Aufmerksamkeit für göttliche Offenbarungsweisen schärft und so Relevanz für den Dialog der Religionen gewinnt.

Völkl, Stefanie
Stefanie Völkl, geb. 1984, Dr. theol., Studium der katholischen Theologie, Germanistik und Philosophie in Mainz, Paris und Luzern, 2012-2015 Diözesanreferentin für das katholische Hilfswerk missio im Bistum Mainz, zurzeit Pastoralassistentin in Mainz.
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