Gnosis Tantra Quabbalah

Die Schlange, die Macht und die Kraft

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Es gibt Tausende Abhandlungen über Gnosis, Tantra und Quabbalah. Alles nur Theorie. Nun wird endlich auch die Praxis verständlich erklärt und belegt, dass die unterschiedlichen Methoden der unterschiedlichen Traditionen auf den gleichen geistigen Grundlagen und Erkenntnissen beruhen.> 3 Traditionen, 2 Wege, 1 Ziel. Alle drei Systeme erklären sich aus dem Mysterium der Schlange.> Kundalini Shakti - die Schlange der Tantriker - ist die Schlange der Gnostiker - ist die Schlange der Quabbalisten - ist die Manifestation der Kraft, die etwas ins Leben ruft: ein Bild, einen Gedanken, ein Gefühl, einen Entschluss. > Die Schlange ist die Imaginationskraft, die Macht der Vorstellung, die Schöpferkraft der Gedanken, mit denen jede Handlung beginnt. Sie ist auch die Manifestation der Kraft, mit der man unerwünschte Vorstellungen und Regungen bezwingt. Sie ist Macht und Kraft zugleich. > So bekommt man die Schlange in den Griff. Am Anfang ist immer das Wort, also der Gedanke. Ein Gedanke kann
verführen, befruchten oder sich der Macht eines unerwünschten Gedankens entgegenstellen.> Tantra, Yoga und die Sexualmagie.> Gnosis bedeutet Erkenntnis. Es geht dabei nicht um Erkenntnis von Wissen, sondern um das Erkennen von sich selbst. Nicht wer ich bin, oder was ich bin, oder wie ich bin - es geht um die Erkenntnis: "Ich BIN" als Zentrum und Bewusstseinsträger. Um dieses Zentrum herum ordnet der Erwachte seine feinstofflichen Organe und Glieder.> Der Gott der sich selbst recyclen kann.> Das Fleisch von Geist und Seele.> Die Frequenzen der kosmischen Sprache, mit denen der Quabbalist sich selbst gestaltet und magisch wirkt, beschreibt Franz Bardon als Wirkkraft von Farbe, Ton, Empfindung und Qualität. Diese Mächte werden mit Buchstaben, die als Behälter und Bausteine dienen, verbunden.> Der astrologische Code, als Schlüssel zum Verständnis von Bardons System der Quabbalah.

Stejnar, Emil1939 in Wien geboren, hat sich seit frühester Jugend mit Magie und Mystik beschäftigt. Zahlreiche Publikationen und Medienauftritte machten ihn im In- und Ausland bekannt. Er leitete, neben seinem Juweliergeschäft, zwanzig Jahre lang das Institut für wissenschaftliche Schicksalsforschung und ist Begründer der gnostischen Hermetik, welche die alten Traditionen ins dritte Jahrtausend führt. Seine besondere Anliegen sind die Freimaurerei und die Astrologie, weil er dort die Schnittstellen fand, welche die Welt des Geistes mit der Welt der Materie, also die Welt der Esoterik mit der Welt der Wissenschaft verbinden. Stejnar gilt als Nachfolger des berühmten Magiers Franz Bardonund wird im Vorwort zur Neuauflage des wohl wichtigsten Werkes über die Gnosis "Fragmente eines verschollenen Glaubens" neben Geistesgrößen wie C.G. Jung, Mozart, Hegel, Nietzsche, Rilke, Kafka, neben Eingeweihten wie Jakob Böhme, Papus, Eliphas Levi und Altmeister Aleister Crowley als letzter bedeut
ender Gnostiker genannt.
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