Gewalt und Rausch

Berlin in der expressionistischen Prosa 1910-1920

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"Gewalt und Rausch" bildet den Auftakt unserer Reihe "Berlin in Prosa" mit literarischen Texten voller Groteske, Gewalt und wahnhafter Ausdrucksformen, die im Umfeld von Franz Pfemferts legendärer Zeitschrift "Die Aktion" entstanden sind: Carl Einsteins "Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders" (1906/09), Georg Heyms "Der Irre" (1911), Alfred Lichtensteins "Café Klößchen" (1912) und Walter Rheiners "Kokain" (1918) erzählen in grellen, grotesken Bildern vom Leben im Dickicht der großen Stadt.

Klaus Siebenhaar, Jg. 1952, ist Direktor des Instituts für Kultur- und Medienmanagement der Freien Universität Berlin und Verleger. Bisher erschienen zahlreiche Veröffentlichungen zur Literatur-, Kultur- und Theatergeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts sowie zum Kulturmanagement.
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