Gestaltung in virtuellen Welten

Interaktion, Kommunikation und die Bedeutung der Linie

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Die Linie fungiert als grundlegendes Kommunikationswerkzeug der menschlichen Raumwahrnehmung, womit ihr auch in virtuellen Welten enorme Bedeutung zukommt. Benjamin Vogt eröffnet durch seine philosophisch-historische Betrachtung dieser Funktionalität nicht nur neue Blickwinkel auf virtuelle Welten, er liefert auch eine passende designtheoretische Grundlegung hierzu. Die virtuelle Realität steht als Darstellungsmedium in der Nachfolge zeichnerischer (geometrischer und geografischer) Darstellungen. Über die Linienwelt erschließt sich die Interaktion in virtuellen Welten als ein immersives Betreten unserer mentalen Kommunikations- und Abstraktionsebene - und lässt die Welt in ihrer Visualisierung aufgehen.

Benjamin Vogt (Dr. phil.), geb. 1986, ist Designwissenschaftler und lehrt im europäischen und asiatischen Raum an verschiedenen Universitäten. Zudem ist er Mitgründer und stellvertretender Vorstand des Vereins »Designers Without Borders e.V.«. Er promovierte an der Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main. Seine Forschungsschwerpunkte sind virtuelle Welten, Design sensorischer Augmentation und Spekulatives Design.
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