Gams-, Stein- und Muffelwild

Biologie, Lebensweise, Besonderheiten

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Rund 400.000 Stück Gamswild (Bestände rückläufig) bevölkern die Alpen und die fast ausgerotteten Steinböcke sind wieder mit 50.000 Exemplaren in 178 Populationen vertreten. Das nicht heimische Muffelwild zählt 120.000 Tiere, die auch in nord- und mitteldeutschen Revieren anzutreffen sind.
Der Klimawandel und die stärkere Naturnutzung in den Alpen durch Sportler und Urlauber sowie Interaktionen mit anderen Wild- sowie Nutztieren entwickeln einen wesentlichen Einfluss auf die bestehenden Gams- und Steinwildbestände, während die Muffelpopulation insbesondere durch die Rückkehr der Wölfe beeinträchtigt wird.
Biologie, Lebensweise, Ansprüche, Hege, Krankheiten und Jagd aller drei heimischen "Hornträger" werden umfassend behandelt.

Univ. Doz. Dr. Armin Deutz, Dipl. ECVPH (The European College of Veterinary Public Health), 1962 in Friesach/Kärnten geboren, ist Fachtierarzt für Wild- und Zootiere. Er leitet den Steirischen Tiergesundheitsdienst und die Fachabteilung für das Veterinärwesen in Graz. Zudem ist er Vorsitzender der Sektion Wildtierkunde und Umweltforschung der Österr. Gesellschaft der Tierärzte und Vorsitzender der Prüfungskommission für den Fachtierarzt für Wild- und Zootiere.
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