Franz Schubert - Klaviersonate A-dur op. post. 120 D 664

Besetzung: Klavier zu zwei Händen

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Schubert setzte sich 1818/19 intensiv mit der Form der Sonate auseinander. Gewissermaßen als Abschluss entstand dann diese Klaviersonate in A-dur, wahrscheinlich im Sommer 1819, d.h. etwa zur selben Zeit wie das Forellenquintett. Sie atmet denn auch dessen heiteren, früh-lingshaften Charakter. Eine der großen Sonaten Schuberts, deren technische Ansprüche auch für nicht professionelle Klavierspieler zu bewältigen sind.

Franz Schubert gilt vielen Menschen als Inbegriff einer biedermeierlichen, beschaulichen Musikkultur. Seine berühmtesten Werke werden gern als Paradestücke für die Hausmusik des gehobenen Bürgertums angesehen. Doch das tradierte Bild des liebenswerten "Liederfürsten" verdient längst eine kritische Revision. Franz Schubert war eine höchst eigenwillige Persönlichkeit - und ein experimentierfreudiger, vielseitiger Künstler, in dessen Musik klassische Formprinzipien und romantische Ideen eine neue, unerhörte Synthese eingingen.
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Mit Hinweisen zur Aufführungspraxis von Mario Aschauer
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