Familienbildung - wozu?

Familienbildung im Spiegel diverser Familienwirklichkeiten

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Familienbildung wozu? Das haben sich die Autor_innen dieses Buches gefragt. Das scheint den einen klar, den anderen weniger klar, und die Nächsten wissen nicht einmal, was Familienbildung überhaupt sein soll. Familienbildung zeichnet sich durch ein 'Dazwischen' aus; zwischen den Disziplinen, zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, zwischen Freizeit- und Beratungsangebot usw. Die Familienbildungsangebote sollten sich den Familien anpassen und über eine aktive Neugier bezüglich der Vielgestaltigkeit von Familien verfügen. Familien haben sich in der Regel bereits gebildet und müssen auch nicht erzogen werden. Aber sie brauchen in ihren unterschiedlichen Phasen und Ausgestaltungen mitunter Ausgleich, Anregung und Unterstützung - darum Familienbildung!

Prof. Dr. phil. Matthias Müller, Professor für Pädagogik, Sozialpädagogik und Hilfen zur Erziehung, Hochschule Neubrandenburg
Prof. Dr. phil. habil. Barbara Bräutigam, Professorin für Psychologie, Beratung, Psychotherapie, Hochschule Neubrandenburg
M.Sc. Anja Lentz-Becker, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Neubrandenburg


Insgesamt bietet das Werk trotz seines knappen Umfangs von 157 Seiten einen guten und differenzierten Einblick in das ThemaFamilienbildung und überzeugt vor allem durch die Kombonation von theoretischen und praktischen Ansätzen.

FAMILIEN-PRISMA Juli 2020

Die leicht zu lesende Neupublikation eignet sich insgesamt in hervorragender Weise, um einen Überblick über die aktuellen Bedingungen und Voraussetzungen für die Tätigkeit in der Familienbildung zu gewinnen. Die Leitthese, eine zeitgemäße Familienbildung stärker am "Familien-Doing" auszurichten, macht das Buch zu einer spannenden Lektüre für alle Leitenden, Programmplanenden und Dozent /innen der Fami-lienbildung.

forum erwachsenenbildung 1/2020
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