Familie und Normalität

Diskurse, Praxen und Aushandlungsprozesse

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Normalität wird als gesellschaftliche Anforderung erlebt und zugleich selbst hergestellt. Der Band versammelt Beiträge zu Aushandlungsprozessen, Positionierungen und Erfahrungen mit Normalitätsvorstellungen sowohl im pädagogischen Kontext als auch im Alltag von Familien, die der klassischen Norm nicht entsprechen. Die Beiträge fokussieren die Bereiche der frühen Kindheit, Jugendhilfe, Schule sowie neuer Technologien und diskutieren Aushandlungsprozesse in Verhältnissen von Migration, (Dis)Ability, Gender, Care und diversifizierter Elternschaft.

Prof. Dr. Anne-Christin Schondelmayer, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Heterogenität, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Koblenz-LandauProf. Dr. Christine Riegel, Professorin für Sozialpädagogik, Institut für Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule FreiburgSebastian Fitz-Klausner, MA, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich Heterogenität, Institut für Erziehungswissenschaft, Universität Koblenz-Landau


Es ist eine Publikation, die sich auf ein starkes Fundament verschiedenster Autorinnen unterschiedlicher wissenschaftlicher Zugänge gründet. Sie betrachten aus ihrer ganz spezifischen Sicht die Besonderheiten von Familien und versuchen, ihre Potenziale. Insofern gibt das Buch viele Anregungen, beschreibt differenziert und tiefgründig die Probleme, die sich aus den differenzierten Familienkonstellationen ergeben. Wissenschaftlich sind alle Ausführungen auf einem hohen Niveau. Es ist eine sehr wertvolle Lektüre, die den Horizont der Lesenden zu erweitern vermag.

socialnet.de, 26.03.2021
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