Ego-States - Theorie und Therapie

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Die Ego-State-Therapie, die John und Helen Watkins in diesem Buch vorstellen, ist bei einer Vielzahl von Störungen wirksam, darunter Angst- oder Stimmungsstörungen, Posttraumatischer Stress (PTSD), Stottern, Borderline- oder Sexualstörungen. Als Brückenschlag zwischen psychoanalytischen Theorien und hypnotherapeutischen Techniken bietet sie vor allem für die Behandlung dissoziativer Identitätsstörungen eine unentbehrliche Basis. Auch angesichts von Kostendruck und Zeitmangel im Gesundheitswesen erscheint die Ego-State-Therapie als zukunftsfähige psychotherapeutische Behandlungsmethode für das 21. Jahrhundert.

Watkins, John G.
John G. Watkins, Prof. Dr. em., war von 1964 bis 1987 Professor für Psychologie und Direktor der klinischen Ausbildung an der Universität von Montana, USA. John Watkins ist Mitbegründer der International Society for Clinical and Experimental Hypnosis (SCEH) und zählt zu den Pionieren der Hypnotherapie.
Watkins, Helen H.
Helen H. Watkins, M.A., Klinische Psychologin, war 30 Jahre als Betriebspsychologin am Beratungszentrum der Universität von Montana tätig. Bis zu ihrem Tod im Jahr 2002 führte sie eine Praxis für Ego-State-Therapie, vorrangig für die Beratung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen.

"Als kompakter, lebendiger psychodynamischer Ansatz hat die Ego-State-Therapie vielen Patienten geholfen, in kürzester Zeit wieder zu Wohlbefinden zu gelangen. Helen und John Watkins sind hervorragende Psychotherapeuten - ihr Buch wird ein Klassiker werden." (Erika Fromm)
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