Durch die dunkelste Nacht

Kriminalroman , Ein erschütternder Noir von »einer der größten Stimmen des französischen Kriminalromans« Le Point

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Ein Killer - unberechenbar und von einer zerstörerischen Wut getrieben - ermordet in den Straßen von Bordeaux Frauen. Jourdan, ein desillusionierter Polizeikommandant, ist ihm auf der Spur. Dabei trifft er auf die alleinerziehende Louise, die sich nach dem Unfalltod ihrer Eltern und Jahren in der Drogenszene mühsam ein neues Leben mit ihrem kleinen Sohn aufgebaut hat.

Hervé Le Corre folgt den drei Figuren durch eine Stadt der Gewalt und verwebt ihre Wege unwiderruflich miteinander. Jede von ihnen durchlebt ihre eigene, ihre dunkelste Nacht ...

Hervé Le Corre, geboren 1955 in Bordeaux, ist eine der großen Stimmen des zeitgenössischen französischen Kriminalromans. Er hat zahlreiche Preise für Kriminalliteratur gewonnen und wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Für Durch die dunkelste Nacht wurde er mit dem Prix des Lecteurs Quais du Polar / 20 Minutes 2022 ausgezeichnet und stand auf der Shortlist des Prix France Bleu du Polar 2021.

Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
Anne Thomas, 1988 in Karl-Marx-Stadt/Chemnitz geboren, ist seit 2013 als freiberufliche literarische Übersetzerin tätig (u.a. Yves Gaudin, Colin Niel, Éric Plamondon). Sie lebt hauptsächlich in Paris. Regelmäßige Arbeitsaufenthalte in Berlin und London.

»Le Corre veranstaltet eine grandios strahlende Nachtfahrt ins Innere der zerstörten Gegenwart.« Elmar Krekeler WELT AM SONNTAG 20240317
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