Druckwellen

Eskalationskulturen und Kultureskalationen in Pop, Gesellschaft und Politik

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Von der Weltpolitik eines Trump, Orban und Erdogan über Popmusik von Rammstein und Frei.Wild bis hin zu Hate Speech in sozialen Medien - das Provozieren, das Brechen von Tabus, das Relativieren von bislang gültigen Werten sowie erhitzte öffentliche Debatten prägen längst unseren medialen Alltag.Pop(musik)kulturelle Phänomene und mittlerweile auch medialisierte Politik(er_innen) bewegen sich dabei zwischen bewusstem Tabubruch, dosierter Provokation und medienwirksamen Spielen mit Grenzüberschreitungen und -verschiebungen - mal progressiv, mal regressiv, mal schwer einzuordnen. Die Herausgeber_innen und Autor_innen des Bandes möchten einen Beitrag zu gelassener Analyse und Reflexion leisten.

Flath, BeateBeate Flath (Jun.-Prof. Dr.) ist Juniorprofessorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Populäre Musik, Medien und Sport an der Universität Paderborn.

»Anhand der produktiven Vielfalt an Perspektiven, die der Band vereint, lässt sich zeigen, dass die Thematik über Medien- und Musikkulturwissenschaft hinaus von großer Relevanz ist und praktisch jede_n betrifft.« Jakob Cyrkel, MEDIENwissenschaft, 3 (2023)
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