DRECKSARBEIT

Das Leben unter unseren Füßen

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag im September 2024.
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis fü
r diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.

Die Biologin und Sachbuchautorin Veronika Straaß (»Mit Kindern die Natur entdecken«) und der Journalist und Autor Claus-Peter Lieckfeld schrieben als Autorenduo die Texte zu »Makrokosmos Honigbiene«, »Wandlungskünstler - Die geheime Erfolgsgeschichte der Insekten« und »Überflieger - Die vier Leben der Schmetterlinge«.
Der Journalist und Autor Claus-Peter Lieckfeld und die Biologin und Sachbuchautorin Veronika Straaß (»Mit Kindern die Natur entdecken«) schrieben als Autorenduo die Texte zu »Makrokosmos Honigbiene«, »Wandlungskünstler - Die geheime Erfolgsgeschichte der Insekten« und »Überflieger - Die vier Leben der Schmetterlinge«.
Die Biologin Nicole Ottawa und der Fotograf Oliver Meckes gewannen als »eye of science« zahlreiche Preise für Wissenschaftsfotografie (u.a. den World Press Photo und den Lennart Nilsson Award).
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