Die Reden der großen Häuptlinge. Botschaften der indigenen Kulturen Nordamerikas

Beeindruckende Texte über Autonomie, Freiheit und das Leben im Einklang mit der Natur -

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 22.01.2025.
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Die kraftvoll besonnene Rede des Duwamish-Häuptlings Seattle, mit der er 1854 vor den Gouverneur des Washington-Territoriums trat, ist das wohl berühmteste Dokument des Freiheitskampfes der indigenen Bevölkerung Nordamerikas gegen die Besiedlung ihres Landes. Hier versammelt sind die Reden von 16 großen Häuptlingen aus drei Jahrhunderten - beeindruckende Zeugnisse einer Weltsicht, die Autonomie und das Leben im Einklang mit der Natur in den Mittelpunkt stellt.

»Der weiße Mann weiß, wie man alles macht. Er weiß nur nicht, wie man es gerecht verteilt.« Sitting Bull»Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr euch selber an.« Chief Noah Seattle»Der weiße Mann, der vorübergehend im Besitz der Macht ist, glaubt, er sei schon Gott, dem die Erde gehört. Doch wie kann ein Mensch seine Mutter besitzen?« Chief Noah Seattle»Laßt mich ein freier Mensch sein, frei der Religion meiner Väter zu folgen, frei, zu den
ken, zu reden und zu handeln für mich selbst.« Chief Joseph»Hokahey! Heute ist ein guter Tag zum Sterben.« Crazy Horse
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