Die Malerin der Frauen

Artemisia Gentileschi - Gegen die männerdominierten Widerstände der Zeit wurde sie die bedeutendste Künstlerin der Epoche , Historischer Roman

  • Noch nicht erschienen. Erscheint laut Verlag am 01.08.2024.
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Die Malerin der Frauen | Romanbiografie über die bedeutendste Malerin des italienischen Barocks

Artemisia Gentileschi: Aus ihrer Verzweiflung erwuchs unsterbliche Kunst

In dem biografischen Roman »Die Malerin der Frauen« schreibt Lena Dietrich fesselnd und kenntnisreich über eine außergewöhnlich starke Frau, die sich trotz ihres Traumas an die Spitze der Kunstwelt kämpft.

Artemisia wächst in Rom als Tochter eines Malers auf. Schon bald ist ihr außerordentliches Talent nicht mehr zu übersehen. Als ein Freund ihres Vaters sich an der 17-Jährigen vergeht, scheinen alle Hoffnungen auf eine glänzende Zukunft dahin. Artemisia muss einen demütigenden Prozess über sich ergehen lassen und wird am Ende mit einem Mann verheiratet, den sie nicht liebt. Ihre Wut und Verzweiflung kann die geniale junge Frau in ihren einzigartigen Bildern verarbeiten. Es entstehen die größten Meisterwerke der Zeit, die Artemisia in den Olymp der bedeutendsten Künstler Italiens katapultie
ren.

Die unglaubliche Geschichte der Artemisia Gentileschi, der Malerin, die die bedeutendsten Gemälde ihrer Epoche schuf.

In diesem aufwühlenden biografischen Roman nimmt Lena Dietrich uns mit in das Florenz des 17. Jahrhunderts, zu den Medici und zu Galileo Galilei. Entdecken Sie eine faszinierende Frau und bedeutende Künstlerin, die noch heute in Museen und Ausstellungen gefeiert wird.

Artemisia Gentileschi (1593-1654) schuf in ihren Bildern unvergessliche Frauendarstellungen, die man so noch nie gesehen hatte.

Sie malte Figuren aus der Bibel oder der Mythologie, aber sie stellte sie auf eine völlig neuartige Weise dar. Die Frauen zeigten ihre Gefühle: Schmerz, Scham und Verletzlichkeit. Das Trauma der 17-jährigen Artemisia hatte Spuren hinterlassen - und große Wut. Ihre Bilder »Susanna und die Alten« oder »Judith enthauptet Holofernes« werden oft dahingehend interpretiert. Ihre Zeitgenossen empfanden das als verstörend: drastisch, brutal, »unweiblic
h«. Heute gelten diese Bilder als Meisterwerke.


Lena Dietrich ist das Pseudonym von Gerline Friewald und Stefan Pabeschitz.

Die Passion für Literatur begleitet Gerlinde Friewald seit ihrer Kindheit. Sie ist in verschiedenen Genres der Unterhaltungsliteratur beheimatet und fasziniert mit spannungsgeladenen Inhalten, facettenreichen Figuren und einer feingezeichneten Sprache. Ihre Leidenschaft und ihr Wissen gibt sie als Dozentin für Kreatives Schreiben weiter. Mit ihrer Familie lebt sie wieder im Süden Wiens.

Stefan Pabeschitz lebt und arbeitet als Journalist, Kolumnist und Autor in Mödling bei Wien. Sein journalistischer Schwerpunkt liegt in den Bereichen Wirtschaft, Motor und Reise. Unter anderem schreibt er für Die Presse, Salzburger Nachrichten, weitere Tageszeitungen, Gewinn, Alles Auto, Der Wiener und diverse Lifestyle-Magazine. Pabeschitz unterrichtet an einem Wiener Gymnasium im Rahmen des Deutsch-Unterrichts die Schwerpunkte Journalismus, Recherche und Praktisches Schreiben, dazu als Gastdozent Öffentl
ichkeits- und Presse-Arbeit an einer Fachhochschule für MBA-Absolventen.
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