Die Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft während des Nationalsozialismus 1933 bis 1944

"Völkische Rechtserneuerung" im Spiegel zeitgenössischer Rezensionskultur

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Adrian Pretzsch geht der Frage nach, wie sich die nationalsozialistische "Rechtserneuerung" in den Beiträgen der Kritischen Vierteljahresschrift (KritV) von 1933 bis zu ihrem vorläufigen Ende im Jahre 1944 widerspiegelt.Ein Prolog vermittelt die zeitgeschichtlichen Rahmenbedingungen der rechtswissenschaftlichen Publizistik und den überwältigenden Anpassungsdruck durch die nationalsozialistische Hochschul- und Literaturpolitik.Im Hauptteil entfaltet der Autor die allgemeinen Entwicklungslinien des nationalsozialistischen Rechts und spürt ihnen mit literaturwissenschaftlicher Methodik in den Beiträgen der KritV nach - stets mit der Frage vor Augen: War die KritV ein Sprachrohr des Nationalsozialismus oder hat sie sich dem Unrecht widersetzt?
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