Die Intensiv-Mafia

Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten

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Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Die Profiteure finden sich überall im hochkorrupten deutschen Krankensystem: Ärzte, Klinikleitungen, Krankenhausbetreiber, Intensivmediziner, Geräteaufsteller, Medizinerverbände, Militär, Gesundheitsministerium und Robert Koch-Institut sie alle waren und sind beteiligt an diesem gigantischen Raubzug gegen Bürger, Gesundheitsvorsorge und Volksvermögen.

#DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen!

van Rossum, WalterWalter van Rossum, Jahrgang 1954, schloss seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Zu diesem Zeitpunkt war er aber längst als freier Autor im medialen Mainstream etabliert von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ. 2004 wurde der inzwischen preisgekrönte Essayist schlagartig einem großen Publikum bekannt, weil er mit »Meine Sonntage mit Sabine Christiansen« unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. 2007 machte sich van Rossum dann endgültig unbeliebt, indem er unter dem legendären Titel »Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht« eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzelteile zerlegte. Die aktuelle gesellschaftliche Wahnsinn veranlasste ihn, nach dem großen Erfolg von »Meine Pandemie mit Professor Drosten« gleich noch einmal nachzulegen, um mit dem nun vorliegenden Buch die Machenschaften weiterer Pandemie-Profiteure schonungslos offenzuleg
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Lausen, TomTom Lausen, Jahrgang 1967, wurde in Hamburg geboren und arbeitet seit 1987 als Programmierer und Datenanalyst. Von Beginn der sogenannten Corona-Pandemie an beschäftigte er sich eingehend mit den haltlosen Begründungen immer weiterer goutierender Gerichtsurteile zu den grassierenden Grundrechtseinschränkungen im Land. Schließlich begann er im August 2020 auf Bitten seines Bruders, des Hamburger Rechtsanwaltes Sven Lausen, vertiefende Recherchen zum Thema und begab sich auf die Suche nach der Wahrheit im Corona-Datenchaos sowie zur politisch behaupteten Überlastung des Gesundheitssystems. Mittlerweise wird seine Arbeit von einem weltumspannenden Netzwerk aus hochkompetenten Koryphäen unterstützt - von unter anderem Informatikern, Statistikern, Notärzten, Krankenhauscontrollern, Richtern, Staats- sowie Rechtsanwälten.
Christ, AlexanderAlexander Christ, Jahrgang 1966, studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Augsburg und promovierte 2002 in Rechtswissenschaften über Montesquieu. Nach Jahren als freier Journalist für die Südwest Presse, Neu-Ulmer Zeitung, Augsburger Allgemeine und Schwäbische Zeitung arbeitet er seit mehr als 25 Jahren als Rechtsanwalt. Unbequemen Zeitgenossen zugeneigt veröffentlichte er zuletzt 2021 einen Essay über Arno Schmidt. Das derzeitige »Hygieneregime« konnte der rechtspolitisch in diversen Juristenvereinigungen engagierte Anwalt, der sich stets der Verteidigung von Grundrechten und bürgerlichen Freiheitsrechten verpflichtet sah, nicht tatenlos eskalieren lassen. Daher engagiert er sich seit der historisch einmaligen Demonstration von Rechtsanwälten in Robe am 18. Dezember 2020 vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bei den »Anwälten für Aufklärung e.V.« und ist aktuell deren Pressesprecher.
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