Die Grenzen des Konsums

Eine Verantwortungstheorie der Konsumentenrolle

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Angesichts der massiven negativen ökologischen, ökonomischen und sozialen Konsumfolgen versuchen viele Menschen Verantwortung zu übernehmen. Was aber den verantwortlichen Konsum konkret auszeichnet, ist eine kultur- und generationenübergreifende Frage, deren Beantwortung schwerfällt. Denn in der Vielschichtigkeit und Unübersichtlichkeit moderner Konsumwelten tun sich buchstäbliche Irrgärten aus Widersprüchen auf, in denen gezielte Nachhaltigkeitsbestrebungen und gute Vorsätze in Überforderungen, unbewussten Impulsen und Marktbeschränkungen verloren gehen können. Wie sich eine Konsumverantwortung angesichts dieser Irrungen konkretisieren lässt, wurde bislang nur unzureichend erforscht. Die Verantwortungstheorie der Konsumentenrolle entwickelt in anschaulicher und zugänglicher Weise gänzlich neue und innovative Antworten auf diese Fragen.

Sebastian Müller, Dr. phil., forscht am Center for Life Ethics der Universität Bonn zu Themen der Sozialontologie, der Wirtschaftsphilosophie und der digitalen Ethik.

»This book aims to develop a theory of consumer responsibility that helps navigate the complicated goal of being a consumer today. In light of the massive negative ecological, economic, and social consequences of consumption, consumers are increasingly asked to take on responsibility for the impacts and consequences of their consumption choices. In both research and policy, it is quite unclear what it means to be a 'responsible consumer.'« Book Notes Law, Economics, and Social Sciences 1/2023, p. 407
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