Die Geschichte des Untergangs der RMS Titanic

Die größte Katastrophe auf See

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Vor 100 Jahren rammte die als unsinkbar geltende »RMS Titanic« einen Eisberg vor Neufundland und sank innerhalb von wenigen Stunden. Rund 1.500 Menschen fanden dabei ihren Tod in der eisigen Tiefe. Der Name des Unglücks-Luxusliners wurde zum Synonym für den Irrglauben an die Unfehlbarkeit der Technik und die daraus resultierende Ignoranz gegenüber den Gefahren der Schifffahrt. Ein Thema, das mit dem Unglück der Costa Concordia traurige Aktualität bekam. Das vorliegende Buch, im Original »Story of the Wreck of the Titanic«, wurde bereits 1912 nur wenige Monate nach der Katastrophe von Marshall Everett herausgegeben und aus Augenzeugenberichten und Zeitungsartikeln zusammengestellt. Auch wenn die Hauptintention des nun erstmals in deutscher Sprache erscheinenden Buches - Beteiligte und Überlebende zu Helden zu verklären - und der oftmals religiöse Beigeschmack aus heutiger Sicht dick aufgetragen erscheinen mögen, so schafft die »Geschichte des Untergangs der RMS Titanic« doch gerade
dadurch eine eindrucksvolle Authentizität und Nähe zu dem schrecklichen Ereignis und zeigt uns auf, wie der Zeitgeist vor 100 Jahren versuchte, solch einen Schock zu verarbeiten. Höchst spannend zu lesen sind zum Beispiel die Zeugenvernehmungen und Erklärungsversuche, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Denn bis auf wenige Ausnahmen war bereits 1912 bewiesen, was uns heute - 100 Jahre später - oftmals als neueste Forschungsergebnisse präsentiert wird. Die vielen Legenden und schrillen Vermutungen entstanden erst Jahre nach dem Untergang. Für den Titanic-Kenner und Neuling bietet das Buch eine handliche Zusammenfassung aller wichtigen Zeitdokumente.

_ 15.08.1968, Beruf: Verleger Angaben zur Person: Nachdem sich Tom van Endert sieben Jahre lang mit einer BMW R26 als seinem ersten Motorrad tagtäglich fortbewegte, waren die Gleise für die Zukunft gestellt: Ein modernes Fahrzeug kam nicht mehr in Frage. Und so fiel die Wahl auf eine Ural 8.103-40. Da sich der Russe als weniger anfällig entpuppte als die alte BMW, öffnete sich ihm die weite Welt des Ostens in einem anderen Licht. Mittlerweile schraubt er an Robur, Barkas, MZ, M72 und M66 und wird den Dreck unter den Fingernägeln nicht mehr los.
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