Der Volksmund und historische Orte in Bielefeld

Vom »Antik« bis zum »Zickzackweg«

  • Erscheint in neuer Auflage.
19,90 €
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'Volksmund tut Wahrheit kund!' - dieser hier leicht veränderte Wahlspruch gilt noch immer. In jedem Ort prägte der Volksmund augenzwinkernd Begriffe für Stadtviertel, Straßenzüge und einzelne Häuser. Die Bezeichnungen tauchen oft nur in persönlichen Gesprächen auf. Man muss sie dann akribisch sammeln und notieren. Dies geschieht in diesem Buch.Manche Namen, wie Notpforte, sind alt, andere, wie Klein-Korea, jung. Warum sie so heißen, wissen viele Bielefelder nicht mehr. Unmittelbar wird die Stadtgeschichte durch Bilder erfahrbar. Zahlreiche bislang wenig oder nicht bekannte historische Fotografien illustrieren den Text. 78 Geschichten, lustige, berührende und nachdenklich machende, bieten damit einen neuen Blick auf die Bielefelder Geschichte.

Joachim Wibbing wurde 1956 in Bielefeld geboren. Nach dem Abitur an der Marienschule der Ursulinen in Bielefeld-Schildesche absolvierte er am Hauptstaatsarchiv Düsseldorf und der Archivschule Marburg eine Ausbildung zum Diplom-Archivar. Danach studierte er an der Universität Bielefeld Geschichtswissenschaft und Latinistik. Er war Archivar bei der Baugenossen¬schaft 'Freie Scholle' Bielefeld, im Landeskirchlichen Archiv Bielefeld, in den Gemeindearchiven von Verl, Schloss Holte-Stukenbrock und Langenberg und bei den Stadtwerken Bielefeld. Er veröffentlichte zur mittelalterlichen Kirchen¬geschichte und zur Ortsgeschichte und. Als Stadtführer zeigte er in 30 Jahren gut 30.000 Gästen die Stadt Bielefeld.http://joachim-wibbing.de/
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