Der überschätzte Mensch

Anthropologie der Verletzlichkeit

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Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn

Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner geringeren als dieser Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien. Artikel in diversen österreichischen Medien. Bei Zsolnay erschien 2023 Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit. Weitere Publikationen: Wer braucht Superhelden (2020) und Macht Politik böse? (2022).

"Kluge Antworten auf die Frage, ob wir durch die Maschine etwas über unser Menschsein erfahren können." Münchner Merkur, 12.02.24

"Tief und treffend" Thomas Kramar, Die Presse, 22.9.23
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