Der Übergang aus der stationären Jugendhilfe

Eine Studie zum Erleben junger Frauen in Österreich

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Junge Menschen stehen im Übergang aus der stationären Jugendhilfe vor zahlreichen Herausforderungen. Wie müssen solche Hilfen inhaltlich und strukturell arrangiert werden, damit sie diesen Anforderungen gerecht werden? Aufschluss darüber geben subjektive Erfahrungen von betroffenen jungen Frauen in Österreich, die die Autorin mithilfe von Interviews rekonstruiert hat. Das Erleben der jungen Menschen sollte als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung solcher Hilfen gesehen werden und bildet die Basis dieser Untersuchung.

Dr. Christine Schatz, Sozialarbeiterin, Berufserfahrung in verschiedenen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, abgeschlossene Promotion an der Universität Siegen, derzeit Referentin für das Freiwillige Soziale Jahr an der Regionalstelle Innsbruck, Österreich

Als Beitrag zur sozialpädagogischen Nutzer:innenforschung und zur subjektorientierten Übergangsforschung vermittelt die Studie hilfreiche Impulse für die Gestaltung einer gelingenden Übergangsbegleitung.

- Fachzeitschrift Soziale Arbeit 10/2022
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