Der Tod hat ein liebes Gesicht

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Eingebettet in die Jahrzehnte der Wiedervereinigung sucht ein Kommissar einen Mörder, der sich ihm immer wieder entzieht. Eine Serie von Überfällen. zwei Tote und Zeugen, denen nicht zu glauben ist, fordern ihn heraus. Ungewöhnliches geschieht. Kaum hat die Ermittlung begonnen, wird sie eingestellt. Um der Wahrheit willen, nimmt der Kommissar Konsequenzen auf sich, mit denen nicht zu rechnen war. Der Weg zur Wahrheit ist lang, voller Bitterkeit und Enttäuschungen. Ein Leichenfund weckt Erinnerungen, die nicht immer glücklich machen. Der Kommissar erlebt, dass Entscheidungen, die er vormals getroffen hat, nicht mehr zu sühnen sind. Wir leben in einer Umbruchzeit. Das Leben läuft leicht aus dem Ruder. Nicht nur in unserem Land, das Herausforderungen und Erschütterungen erlebt. Ein Kriminalromanoman, der zugleich Liebes - und Zeitroman ist.

Ulrich Voß, geboren und aufgewachsen in Rostock, Studium der Romanistik und Klassischen Philologie an der dortigen Universität, nach Abschluss Schauspielstudium, Engagement am Volkstheater Rostock.
Danach freiberuflich tätig. Regiearbeiten in Rostock, Potsdam, Brandenburg und Berlin. Regisseur am Staatlichen Rundfunk der DDR. Gastspiele am Deutschen Theater, dem Berliner Ensemble, dem Theater im Palast. Engagement an der Volksbühne Berlin. Verpflichtungen bei DEFA, Fernsehen, Rundfunk und Synchron.
Als Synchronsprecher u. a. die Stimme von Robert Mitchum, Toshiro Mifune, Anthony Quinn, Oliver Reed und Marcello Mastroianni. Viele TV - Produktionen, u. a. »Archiv des Todes«, Polizeiruf 110, Tatort oder in der ARD Serie »Nordisch herb.« In aus »Liebe zu Deutschland« als Bundeskanzler Helmuth Kohl.
Zwei Jahrzehnte Dozent an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch.« Gast an der Volksbühne, dem Berliner Kriminaltheater und dem Neuen Schauspielhaus Hamburg. Aut
or von Theaterstücken.
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