Der Ritter des Zorns

Franz von Sickingen gegen Lug und Trug, für Freiheit und Glaube

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Der "letzte Ritter". Sein Leben, sein Kampf. Das aktuelle Buch zum 500. Todestag des Franz von Sickingen (2. März 1481 - 7. Mai 1523) Der Reichsritter führt Fehden gegen Fürsten, Kirche und Städte, betritt im 16. Jahrhundert die Bühne der großen Politik. Er kämpft gegen Lug und Trug, hilft der Reformation. Verfolgte Lutheraner finden Asyl auf seiner Ebernburg, genannt "Herberge der Gerechtigkeit". Aufständische Ritter gründen ein Bündnis, wählen Sickingen zum Bundeshauptmann, wollen ihn zum deutschen König machen. Am Ende wird der "Ritter des Zorns" Opfer seiner verwegenen Pläne und stirbt bei der Verteidigung seiner Burg Nanstein. Doch die "Luft der Freiheit" weht weiter: Franz von Sickingen und sein Freund Ulrich von Hutten werden mit Denkmälern geehrt, heute noch als Vorkämpfer deutscher Einheit gefeiert.

Jahrgang 1940, geb. in Breslau/Schlesien, aufgewachsen in Neustadt a. d. Weinstraße, Schriftsetzer-Ausbildung, Bundeswehr (1960 - 1966, Panzergrenadiere, Presseoffizier). Redaktionsvolontariat Neue Presse Coburg. Chefreporter, Chefredaktionen: DuMont-Schauberg, WAZ/SZV, Heinrich-Bauer-Verlag, Gruner+Jahr, Burda/Lübbe-Verlage. Ressorts: Sport, Politik, Umwelt, Recherchen/Studien: Australien, Brasilien, Südafrika, USA. Ab 2000 Freelancer/Autor (u. a. "Rechts vs. Rechts"). Fördermitglied in Natur- und Tierschutz-Organisationen (Zoologische Gesellschaft Frankfurt). Seit der Jugend Erforschung der Pfälzer Burgen und ihrer historischen Bedeutung mit Rittern sowie Freiheitsbewegungen.
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